Executive Search Chemische Industrie - MB Management

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Branche Chemische Industrie

Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Dieser Industriezweig stellt für viele andere Wirtschaftszweige die benötigten Stoffe her. Wichtige Industriezweige, die diese Stoffe benötigen, sind die Kunststoffindustrie, die Lebensmittelindustrie, der Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Glasindustrie und die Baustoffindustrie.

 

Nach der Zuordnung des deutschen Statistischen Bundesamtes fallen die gewerblichen Hersteller von den folgenden Produkten (chemische Produkte nach Produktklassifikation) zur chemischen Industrie:

  • Anorganische Grundstoffe und Chemikalien
  • Organische Grundstoffe und Chemikalien
  • Düngemittel, Pflanzenbehandlungsmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel
  • Kunststoffe und synthetischer Kautschuk
  • Pharmazeutische Erzeugnisse
  • Sonstige chemische Erzeugnisse (Klebstoffe, Gelatine, Hilfsstoffe für die Leder, Textilien, Farbstoffe und Pigmente, Papier, Dichtungsmaterialien, Bautenschutzmittel, Fotochemische Erzeugnisse, Seifen, Wasch-, Putz-, Reinigungsmittel, Körperpflegemittel (Kosmetika), Konservierungsmittel, pyrotechnische Erzeugnisse, Sprengstoffe).

Nicht zur chemischen Industrie gehören: Die Herstellung von Braunkohlenkoks, Teerprodukten, die Herstellung von Heizöl, Mineralölen für Autos, Flugzeuge, die Herstellung von Raffineriegasen (Propan-, Butan-, Ethylen, Propylen, Butadien), die Uran-Anreicherung (Kokerei- und Mineralölindustrie, bzw. Spalt- und Brutstoffindustrie). Die Metallherstellung (Metallindustrie), die Glas- und Keramikherstellung (Glas- bzw. Keramikindustrie), die Lederindustrie, die Verwertung von Altmetallen, Alttextilien, Altölabfällen, Bruchglas, Elektronikschrott (Recyclingindustrie) sowie die Herstellung von Kokerei-, Hochofengasen, Grubengas, Biogas, Dienstleistungen der Gasversorgung (Energieversorgung) und die Aufarbeitung von Wasser mit Trinkwasserqualität (Wasserversorgung), obgleich in diesen Bereichen chemisches Wissen benötigt wird und chemische Prozesse durchgeführt werden.

 

Die chemische Industrie ist in der öffentlichen Wahrnehmung stark durch internationale Konzerne geprägt. Der überwiegende Teil der chemischen Industrie besteht jedoch aus mittelständischen Unternehmen.

 

Der weltweite Gesamtumsatz der chemischen Industrie betrug 2010 3.140 Mrd. Euro. In Deutschland 180,3 Mrd. (Anteil am Weltmarkt: 5,7 %), in den USA 584 Mrd. (18,6 %), in der Volksrepublik China 693,6 Mrd. (22,1 %) und in der Schweiz 55 Mrd. (1,8 %). Beschäftigt wurden in Deutschland 462.000 Personen, in der Schweiz 64.000 Personen. Aus Deutschland wurden Waren im Wert von 80,2 Mrd. Euro exportiert und importiert wurden Waren für 57,9 Mrd. Euro.

 

Während zwischen 1991 und 2006 der Umsatz pro Chemiebeschäftigten von 148.700 €/Jahr auf 372.000 €/Jahr gestiegen ist, wurde gleichzeitig die Zahl der Beschäftigten in diesem Zeitraum von 716.700 auf 436.000 Personen abgebaut. Der durchschnittliche Bruttolohn in der chemischen Industrie stieg von 36100 €/Jahr (1994) auf 46.800 €/Jahr (2006). Besonders einschneidend war der Abbau (1995–2006) im Bereich der organischen Chemikalien (–17.000 Beschäftigte), Polymere (–30.000 Beschäftigte), Fein-, Spezialchemikalien (–21.000 Beschäftigte), Wasch- und Körperpflegemittel (–13.000 Beschäftigte).

 

[Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Chemische Industrie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.]

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