Headhunter Schweinfurt - MB Management GmbH

Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.

 

Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.

 

Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen

Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause

präsentiert und eingestellt wurden.

 

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Stadt Schweinfurt

Schweinfurt (fränkisch Schweifädd) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken). Die Hafenstadt am Main ist Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Oberzentrum, Hochschul-, Schul-, Verwaltungsstadt und fränkischer Weinort. Im Jahre 791 wurde Schweinfurt erstmals als Suuinfurtero marcu urkundlich erwähnt und war vom 12. Jahrhundert bis 1802 Reichsstadt. Im 21. Jahrhundert profilierte sich Schweinfurt auch als Kunststadt und wirbt seitdem mit dem Motto Industrie und Kunst.

 

Das Einzugsgebiet der Stadt ist die Region Main-Rhön im östlichen Unterfranken mit 432.000 Einwohnern (2015) und Südthüringen. Bei der Gebietsreform in Bayern gehörte Schweinfurt zu den wenigen Städten, in die keine Vororte eingemeindet wurden. Die Agglomeration beträgt 97.900 Einwohner (2015). Die Stadt liegt hierbei an 83. Stelle in Deutschland.

 

Neun Gemeinden, die alle zum Landkreis Schweinfurt gehören, grenzen an die kreisfreie Stadt Schweinfurt: Niederwerrn, Dittelbrunn, Üchtelhausen, Geldersheim, Schonungen, Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld, Sennfeld/Gochsheim

 

Schweinfurt ist das Oberzentrum der Planungsregion Main-Rhön, einer von 18 Planungsregionen in Bayern. Zu dieser Planungsregion Nummer 3 gehören die kreisfreie Stadt Schweinfurt und die Landkreise Schweinfurt, Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld. Dem Oberzentrum Schweinfurt sind folgende Mittelzentren zugeordnet: Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Neustadt an der Saale, Gerolzhofen, Hammelburg und Haßfurt.

 

Laut Jugendhilfeplan gibt es 15 Stadtteile (fett hervorgehoben). Des Weiteren gibt es zahlreiche kleinere Viertel innerhalb der Stadtteile, zu deren Grenzen, Namen und Zuordnungen mangels amtlicher Festsetzung in der Bevölkerung ebenfalls in einigen Bereichen unterschiedliche Auffassungen bestehen. Dies nutzt der Immobilienmarkt öfters zu seinem Vorteil, insbesondere durch Zuordnung von Objekten zum allgemein beliebten Stadtteil Hochfeld.

  •     Altstadt
  •     Askren Manor
  •     Bergl
  •     Deutschhof
  •     Eselshöhe
  •     Fischerrain
  •     Gartenstadt
  •     Haardt
  •     Hafen-Ost
  •     Hafen-West
  •     Hainig
  •     Hochfeld
  •     Höllental
  •     Innenstadt
  •     Kiliansberg
  •     Klingenbrunn
  •     Klingenhöhe
  •     Ledward
  •     Maintal
  •     Musikerviertel
  •     Neutorvorstadt
  •     Nördlicher Stadtteil
  •     Nordwestlicher Stadtteil
  •     Oberndorf
  •     Steinberg
  •     Weststadt
  •     Yorktown Village
  •     Zeilbaum
  •     Zürch

Schweinfurt zählt zu den wirtschaftlich stärksten Städten Deutschlands. 2013 war die Stadt gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, hinter Wolfsburg und Frankfurt am Main, drittstärkster Wirtschaftsstandort Deutschlands. Nach einer schweren Krise am Beginn der 1990er Jahre mit dem Verlust von mehr als 10.000 Arbeitsplätzen erlebte die örtliche Industrie bis Herbst 2008 einen neuen Boom. In einer Exklusivstudie für das manager magazin untersuchte 2009 das Standortberatungsunternehmen Contor über 1000 EU-Regionen auf ihre Zukunftsfähigkeit. In diesem Europa-Ranking ohne Großbritannien belegte Schweinfurt Platz 16 und lag zwischen Paris-Stadt (Platz 15) und Stockholm (Platz 17).

 

Die Stadt ist das Zentrum der europäischen Wälzlager-Industrie. Die Energiewende mit Großlagern für Windkraftanlagen brachte der örtlichen Wälzlagerindustrie neue Geschäftsfelder. SKF eröffnet 2017 in Schweinfurt das leistungsfähigste Großlager-Prüfzentrum der Welt. Auch wurde die Stadt ein Zentrum der Linearen Bewegungstechnik, mit einem großen Werk von Bosch Rexroth, SKF-Linearsysteme und Schaeffler. Der weltweit größte Produktionsstandort für Dialysegeräte ist im zweitgrößten deutschen Werk von Fresenius Medical Care in Schweinfurt.

Auswahl überregional bekannter Unternehmen:

  • Bosch Rexroth; Stammwerk in Lohr am Main
  • Carl Kühne, einer der beiden größten deutschen Produktionsstandorte ist auf Sennfelder Gemarkung das Werk Schweinfurt; Hauptsitz in Hamburg
  • Fresenius Medical Care, zweitgrößtes deutsches Werk; Hauptsitz in Bad Homburg
  • Horton Sachs, Automotive
  • Schaeffler (vormals DAX-Konzern FAG Kugelfischer), größtes Werk in Schweinfurt; größer als das Stammwerk in Herzogenaurach
  • SenerTec, europäischer Marktführer für Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (siehe Bedeutende Schweinfurter Erfindungen)
  • Schwedische Kugellagerfabriken SKF, größter Wälzlagerkonzern der Welt, größtes Werk in Schweinfurt; größer als das Stammwerk in Göteborg
  • SRAM, europäische Zentrale; Hauptsitz in Chicago
  • Winora-Staiger, Fahrräder
  • ZF Friedrichshafen (vormals Fichtel & Sachs), drittgrößter Automobilzulieferer der Welt; das Werk in Schweinfurt ist etwas größer als das ZF-Stammwerk in Friedrichshafen

Insgesamt gab und gibt es in Schweinfurt ca. 90 Industriebetriebe (Stand 2015).

IBM erbrachte anfangs nur Dienstleistungen für die Werkscomputer von FAG-Kugelfischer, woraus sich die deutsche Dienstleistungszentrale von IBM IBB entwickelte, deren Hauptsitz in Schweinfurt schließlich das gesamte FAG-Verwaltungshochhaus umfasste. 2005 wurde der IBB-Hauptsitz von Schweinfurt nach Mannheim verlegt. Die ca. 400 Schweinfurter Mitarbeiter gründeten daraufhin im Vorort Grafenrheinfeld die FIS GmbH, einen SAP-Dienstleister.

 

Die GPSoverIP GmbH ging 2003 aus einem 1996 gegründeten Schweinfurter IT-Haus hervor. Sie entwickelte ein neues Verfahren zur Positionsübermittlung von Geokoordinaten mit dem Namen GPSoverIP, das unter anderem in der Logistik-Branche bei LKWs und bei Formel 1-Rennwagen angewendet wird. Die GPSoverIP GmbH arbeitet im Auftrag von namhaften deutschen Unternehmen, wie Audi und BMW.

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